Es ist die Woche des Handwerks, die wir in dieser Woche in der CDU-Landtagsfraktion NRW begehen. Zu diesem Anlass haben wir Einblicke in das Maler- und Lackiererhandwerk bei Herrn Pawlowski in Krefeld Mitte sammeln können. Ein echter Traditionsbetrieb in Krefeld und darüber hinaus.

Gestern fand die große Demonstration der Krefelder Jugendparteien #standwithukraine statt. Ungefähr 800 Krefelderinnen und Krefelder sind dem gemeinsamen Aufruf unserer Jungen Union und der Jugendorganisationen der anderen Parteien gefolgt. Zusammen haben wir unsere Solidarität mit der Ukraine bekundet. Auch unsere Landtagsabgeordneten Britta Oellers und Marc Blondin haben an der Demonstration teilgenommen. Blondin hat dabei stellv. für die Landtagskandidaten eine Botschaft gegen den Krieg und für #Frieden, #Freiheit und #Demokratie vorgetragen.

In diesem Jahr wird das 1902 erbaute Stadtwaldhaus, damals die Waldschänke, 120 Jahre alt. Gemeinsam mit Landesbauministerin Ina Scharrenbach waren wir vor Ort und haben ihr das imposante Denkmal Krefelds vorgestellt. Insgesamt gibt es dort aber noch großen Sanierungsbedarf. Umso mehr freut es uns, dass die Landesregierung 65.000 Euro für die nötige Fenstersanierungen zur Verfügung stellt und damit eine 50 prozentige Förderung sicherstellt.

Mit einem Förderpaket will die NRW-Koalition die Ehrenamtlichen in Verei-
nen und speziell das Brauchtum in der Corona-Krise künftig noch besser un-
terstützen. Wie Krefelds CDU-Landtagsabgeordneter Marc Blondin berichtet,
hat der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages heute eine Verlänge-
rung des Programms „Neustart miteinander“ sowie des Sonderprogramms
„Heimat“ beschlossen. Außerdem wurde ein neues Förderprogramm „Zu-
kunft Brauchtum“ aufgelegt. Es liegen nun insgesamt 50 Millionen Euro be-
reit, erläutert Marc Blondin.
„Mit dem jetzt beschlossenen Paket steht eine umfassende Finanzhilfe für un-
sere Brauchtumsvereine zur Verfügung. Das durch die NRW-Koalition ange-
stoßene Förderprogramm ,Neustart miteinander‘ ist ein Mutmacher für Ver-
eine, Veranstaltungen trotz Corona auch weiterhin zu planen, und das Pro-
gramm wird bis in den Herbst verlängert. Zudem verdoppeln wir die mögli-
che Fördersumme pro Veranstaltung auf 10.000 Euro“, freut sich Blondin.
„Zugleich erleben wir, dass viele Brauchtumsvereine aktuell eigenverant-
wortlich geplante Feste zu traditionellen Terminen absagen, weil ihnen das
Infektionsrisiko in der Omikron-Welle zu hoch ist“, so der Abgeordnete wei-
ter. „Von uns können diejenigen, die solche Entscheidungen aus Solidarität
treffen, auch volle Solidarität erwarten. Mit dem Programm ,Zukunft Brauch-
tum‘ unterstützen wir als Land deshalb Vereine bei den Kosten solcher Absa-
gen und schließen eine Lücke bei der finanziellen Hilfe“.
Marc Blondin abschließend: „Mit der dritten Fördersäule des Sonderpro-
gramms ,Heimat‘ retten wir Vereine, die durch die Pandemie in eine exis-
tenzbedrohende finanzielle Schieflage geraten sind. Dieses Programm sollte
ursprünglich Ende Juni auslaufen, wird jetzt aber fortgesetzt und gibt den
Vereinen weiterhin die Sicherheit, dass das Land im Ernstfall an ihrer Seite
steht“.

Jährlich am 10. Februar findet der Tag der Kinderhospizarbeit statt. Er hat das Ziel die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit und ihre Angebote bekannter zu machen, Menschen für ehrenamtliches Engagement zugewinnen, finanzielle Unterstützerinnen und Unterstützer zu finden sowie das Thema „Tod und Sterben von jungen Menschen“ zu enttabuisieren. Gerne machen wir auch in diesem Jahr wieder mit.

Begegnungen beim Karnevals-Drive-In der Prinzengarde der Stadt Krefeld am Zeughaus in KR-Bockum.

„Die Innere Sicherheit in Nordrhein-Westfalen hat für die NRW-Koalition höchste Priorität.“, sind
sich Britta Oellers, Marc Blondin und Marcus Optendrenk einig.
So können die Kreispolizeibehörden nicht nur der massiven Veränderung in der Altersstruktur
begegnen, sondern verzeichnen sogar eine spürbare Steigerung der Personalstellen.
Während im Kreis Viersen im Jahr 2019 die sogenannte Belastungsbezogene Kräfteverteilung
483 betrug, sind es im Jahr 2021 fast 500. In den letzten zwei Jahren wurden somit über 16
neue Stellen für Beamtinnen und Beamte sowie Regierungsbeschäftigte geschaffen.
In der Stadt Krefeld sind im Vergleich zum Jahr 2019 circa 22 neue Stellen hinzugekommen.
Die rot-grüne Landesregierung hatte 2017 einen Investitionsstau von circa einer Milliarde Euro
hinterlassen. Die Vorgängerregierung hat verpasst mit Blick auf den demographischen Wandel
die tatsächliche Belastungssituation sowie die Strukturen und Organisation der
Kreispolizeibehörden gezielt in den Blick zu nehmen. Das haben wir geändert und den
Sachhaushalt der Polizei im Vergleich zum Jahr 2016 um mehr als 40 Prozent erhöht.
Die NRW-Koalition ist dem drohenden Personalmangel entschieden entgegengetreten. Neben
finanzieller und materieller Ausstattung setzt sich die Koalition in personeller Hinsicht für die
Polizei ein. Wir haben zusätzliches Geld für Polizistinnen und Polizisten bereitgestellt.
Durch die erhöhten Einstellungszahlen der vergangenen Jahre sowie die Möglichkeit zur
freiwilligen Lebensarbeitszeitverlängerung für Polizeivollzugsbeamte konnte eine rückläufige
Entwicklung der Personalstärke vermieden und die Konsolidierung der Anzahl der
Polizeivollzugsbeamten erreicht werden.
„Die konsequente Politik der Landesregierung hat die Sicherheit in NRW messbar erhöht.“, so
die drei Abgeordneten.

 

 

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, hat den Programmaufruf II des Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ bekanntgegeben.

Mit dem Förderaufruf II sollen erstmals Sportstätten und Bewegungsräume mit bewegungsaktivierender Infrastruktur geschaffen werden. Im Mittelpunkt stehen Angebote im Freien sowohl im öffentlichen Raum als auch auf öffentlichen und privaten Sportstätten. 27 Millionen Euro – 500.000 Euro für jeden der 31 Kreissportbünde und 23 Stadtsportbünde in den kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens – aus dem insgesamt 300 Millionen Euro umfassenden Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ werden dafür bereitgestellt.

Dazu erläutern die Landtagsabgeordneten Britta Oellers und Marc Blondin:
„Wir haben durch die Corona-Pandemie im Sport schwerste Einschränkungen hinnehmen müssen. Die Idee Sportangebote im öffentlichen Raum, auf öffentlichen und privaten Sportstätten im Freien zu fördern, ist davon natürlich beeinflusst. Mit diesem Programmaufruf soll die Motivation, Sport im Freien zu treiben, gesteigert werden“.

Förderfähig ist grundsätzlich die Modernisierung, Instandsetzung, Ausstattung und Erweiterung von öffentlich zugänglichen Sportanlagen, Sportgeräten und Bewegungsräumen im Außenbereich. Besonders ist hier, dass auch Neuerrichtungen gefördert werden. Die Möglichkeiten im Außenbereich Sportangebote für alle zu schaffen, sind umfangreich, so können Outdoor Fitness Container, Mobile Pop-up-GYM, Multifunktionswände oder auch Beachanlagen erstellt werden.

Der Programmaufruf II ist unter www.sportland.nrw abrufbar.

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