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Polizeipräsidium Krefeld bekommt sieben neue Stellen

Innenminister Herbert Reul hat mit Erlass vom 13. Februar 2018 die Verteilung der 500 Stellen für die Regierungsbeschäftigten, die von den Kreispolizeibehörden in diesem Jahr eingestellt werden können, festgelegt. Mit Erlass vom 20. Juli 2017 hat das Polizeipräsidium Krefeld bereits vier neue Stelle erhalten, die von 2018 auf 2017 aufgrund der angespannten Personalsituation vorgezogen wurde. Von den jetzt noch zu verteilenden 400 Stellen erhält das PP Krefeld weitere sieben Stellen. Hierzu erklärte der Krefelder CDU-Landtagsabgeordnete  Marc Blondin Folgendes:

„Die ersten 500 Stellen für Regierungsbeschäftigte dürften in diesem Jahr eine erste echte Entlastung für die Kreispolizeibehörden bringen, vorausgesetzt, die Stellen können entsprechend besetzt werden. Die sieben Stellen für das Polizeipräsidium Krefeld werden dazu beitragen, dass einige Aufgaben, die bisher von Polizisten wahrgenommen werden, demnächst von Regierungsbeschäftigten übernommen werden können. So können sich wieder mehr Polizisten auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und die Präsenz auf der Straße erhöht werden. Auch die Kriminalkommissariate können durch diese neuen Stellen nachhaltig entlastet werden, da Regierungsbeschäftigte im besonderen Maße auch Arbeiten in den Geschäftszimmern der Kriminalkommissariate übernehmen können. Ich freue mich sehr darüber, dass es jetzt erste personelle Entlastungen geben wird. Die 300 zusätzlichen Einstellungen bei den Polizeianwärtern, die im September 2017 mehr eingestellt wurden, wirken sich erst im Jahr 2020, nach dem dreijährigen Studium, aus. Deshalb wird es 2019 weitere 500 Stellen für Regierungsbeschäftigte geben, die bis 2022 fortgeführt werden,“ so Blondin.

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