NRW fördert kommunalen Straßenbau mit 114 Millionen Euro.

29. Mai 2018

CDU-Landtagsabgeordnete Britta Oellers und Marc Blondin:

Die NRW-Koalition stellt in diesem Jahr 114 Millionen Euro für den Kommunalen Straßenbau zur Verfügung. Vom Jahresförderprogramm 2018 profitieren insgesamt 179 Städte und Gemeinden. Damit entlastet das Land die Kommunen bei den Gesamtkosten von 257 Millionen Euro.

 

„Sanieren und Modernisieren – wir investieren in unsere Straßen, damit wir vorankommen.  Wir freuen uns, dass Krefeld eine von 179 Kommunen ist, die auf Fördermittel zurückgreifen können. Das Land beteiligt sich mit 2,77 Millionen Euro an der grundhaften Erneuerung der Philadelphiastraße für die Menschen in Krefeld. Damit sind wir auf einem guten Weg, die Infrastruktur in Krefeld nachhaltig zu verbessern“, erklären die Abgeordneten Oellers und Blondin.

 

Hintergrund:

Bisher hat der Bund den Ländern den Großteil der Mittel für den kommunalen Straßenbau zur Verfügung gestellt. Diese Zuweisungen laufen Ende 2019 aus. Die NRW-Koalition hat beschlossen, die Finanzierungslücke zu schließen, so dass in Nordrhein-Westfalen ab 2020 das Land die fehlenden Gelder bereitstellen wird. Von den rund 260 Millionen Euro fließt die Hälfte in den kommunalen Straßenbau.